Acer palmatum 'Pine Bark', Fächerahorn 'Pine Bark' Borke
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Produktnummer: 11426
Im Frühjahr ist das Laub hellgrün bis gelblich grün, umgeben von einem rötlich bis bronzefarbenen Rand. Das Laub ist normal zu etwa Zweidrittel geschlitzt, die Ränder sind stark gezähnt. Den Sommer ist es kräftig grün, bevor es im Herbst gelb, später rot färbt.
Der Name verrät es natürlich schon, dass ein ansprechendes, grünes Sommerlaub und roter Herbstfärbung nicht die einzigen, entscheidenden Merkmale sind. Auffälliger ist die schuppige, kierfernähnliche Rinde der Sorte. Ab etwa dem dritten Jahr bilden sich auf der sonst sattgrünen Rinde immer mehr raue stellen, die von Jahr zu Jahr zusehends mehr werden. Am Ende gleicht die Rinde der einer Kiefer, hier allerdings eher mit der in Japan heimischen Schwarzkiefer Pinus thunbergii verglichen. Die Borke ist gräulich braun und ähnelt tatsächlich stark im Aussehen der einer Kiefer.
Dieser zusätzliche Aspekt an einem japanischen Fächerahorn ist gerade für die Gestaltung als Bonsai hochinteressant. Wem Bonsaigestaltung nicht liegt, hat auch im Garten einen Mehrwert im Winter, wenn die ungewöhnliche Rinde nicht mehr durch das Laub verhüllt wird. Gerade in jüngeren Jahren ist er wüchsig, aufrecht strebend und bildet erst mit der Zeit eine breitere, leicht überhängende Form.
Wer online nach Acer palmatum 'Pine Bark' sucht, stößt oft auf englische Seiten und Beschreibungen zu der Sorte 'Nishiki gawa'. Ich habe damals die ersten Pflanzen als 'Pine Bark' bekommen, muss aber zugeben, dass besonders das Laub in Form und Färbung sehr den Beschreibungen von 'Nishiki gawa' ähnelt. Es ist nicht auszuschließen, dass diese Beiden dieselbe Pflanze als Ursprung haben, bzw. 'Pine Bark' ein Synonym ist.
Wuchshöhe: In 10 - 15 Jahren etwa 3 m hoch und 2 m breit.
Der Name verrät es natürlich schon, dass ein ansprechendes, grünes Sommerlaub und roter Herbstfärbung nicht die einzigen, entscheidenden Merkmale sind. Auffälliger ist die schuppige, kierfernähnliche Rinde der Sorte. Ab etwa dem dritten Jahr bilden sich auf der sonst sattgrünen Rinde immer mehr raue stellen, die von Jahr zu Jahr zusehends mehr werden. Am Ende gleicht die Rinde der einer Kiefer, hier allerdings eher mit der in Japan heimischen Schwarzkiefer Pinus thunbergii verglichen. Die Borke ist gräulich braun und ähnelt tatsächlich stark im Aussehen der einer Kiefer.
Dieser zusätzliche Aspekt an einem japanischen Fächerahorn ist gerade für die Gestaltung als Bonsai hochinteressant. Wem Bonsaigestaltung nicht liegt, hat auch im Garten einen Mehrwert im Winter, wenn die ungewöhnliche Rinde nicht mehr durch das Laub verhüllt wird. Gerade in jüngeren Jahren ist er wüchsig, aufrecht strebend und bildet erst mit der Zeit eine breitere, leicht überhängende Form.
Wer online nach Acer palmatum 'Pine Bark' sucht, stößt oft auf englische Seiten und Beschreibungen zu der Sorte 'Nishiki gawa'. Ich habe damals die ersten Pflanzen als 'Pine Bark' bekommen, muss aber zugeben, dass besonders das Laub in Form und Färbung sehr den Beschreibungen von 'Nishiki gawa' ähnelt. Es ist nicht auszuschließen, dass diese Beiden dieselbe Pflanze als Ursprung haben, bzw. 'Pine Bark' ein Synonym ist.
Wuchshöhe: In 10 - 15 Jahren etwa 3 m hoch und 2 m breit.
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